Ein Hilfstransport in die Ukraine

Truskawez ist eine Kurstadt in der Ukraine mit rund 30.000 Einwohnern. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine leben zusätzlich fast 1.500 Geflüchtete dort. Die Versorgung der Geflüchteten stellt Städte wie Truskawez, die vor dem Krieg beliebte Urlaubsorte waren, vor große Herausforderungen.

Deshalb führten die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD, Ruth Müller, und der Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, zusammen mit dem Landshuter Künstler Bernhard Hirtreiter einen Hilfstransport für Truskawez durch. Rinderspacher organisierte die Unterstützungsaktion mit dem Verein „Heimatstern e.V.“ aus München.

Einen Einblick in die rund 13-stündige Fahrt ins rund 1100 Kilometer entfernte polnische Bachorz gibt die neue Folge des Podcasts „Müller´s Menschen“. Die Zuhörer sitzen gewissermaßen auf dem Beifahrersitz und bekommen mit, was Müller, Rinderspacher und Hirtreiter auf ihrer Fahrt bis an die polnisch-ukrainische Grenze beschäftigt hat. „Für mich ist es nach wie vor unvorstellbar, dass man über 1000 Kilometer durch Österreich, Tschechien und Polen fahren kann, wo Frieden ist, um am Ende nur noch 90 Kilometer vom Kriegsgebiet getrennt zu sein. Deshalb habe ich den Hilfstransport gerne unterstützt, um ein Zeichen der Solidarität für die Menschen vor Ort zu setzen“, erläutert Müller. Sie war zum zweiten Mal unterwegs.

Der Bericht über den Hilfstransport sowie alle weiteren Folgen von „Müller´s Menschen“ finden sich bei Spotify sowie unter folgendem Link: https://anchor.fm/ruth-m374ller/episodes/Hilfstransport-in-die-Ukraine-Unterwegs-mit-Markus-Rinderspacher--MdL-und-Bernhard-Hirtreiter-e1jjb3d

 

Kontaktdaten "Heimatstern e.V.":

Hänflingweg 28
80937 München

(0178)721 5210
info@heimatstern.org

Faire Lieferketten sind ein Schutz vor Ausbeutung und Leid
Besuch mit Markus Rinderspacher (r.) im Eine-Welt-Laden in Vilsbiburg

Vizepräsident des Bayerischen Landtags besucht Eine-Welt-Laden in Vilsbiburg

Für einen Tag das Zentrum Europas

SPD-Abgeordnete zu Gast beim Europa-Talk des Bündnisses für Toleranz im niederbayerischen Pfeffenhausen

Demokratie hautnah erleben – das konnten am Dienstag hunderte Bürgerinnen und Bürger in Pfeffenhausen bei Landshut im Dialog mit über 40 hochkarätigen Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Vereinen und Verbänden. Mit dabei waren beispielsweise der evangelische Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, aber auch der ehemalige Ministerpräsident Günther Beckstein oder die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag, Katharina Schulze. Zahlreiche verschiedene Blickwinkel lieferten hier die Grundlage für differenzierte Diskussionen, bei denen namhafte Persönlichkeiten der BayernSPD natürlich nicht fehlen durften.

Europa für Niederbayern – unser regionaler Kulturraum profitiert erheblich von EU Fördermitteln

Wie eine aktuelle Anfrage der SPD Landtagsfraktion ergeben hat, hat Niederbayern seit 2016 von den kulturpolitischen Fördermitteln der EU in der Höhe von 4.937.219 Euro profitiert.

Von der Europäischen Kommission gibt es spezielle Förderprogramme, die von der EU-Kommission selbst oder von beauftragten Dienstleistern durchgeführt werden, um kulturelle Projekte zu unterstützen. Über die Mittelvergabe entscheidet die EACEA (Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur in Brüssel).  

Wenn die Demokratie verkauft werden soll

„Rechtsextreme in allen Teilen Europas gefährden das Friedens- und Freiheitsprojekt“

Ruth unterwegs:

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28.03.2024 Eröffnung der Wanderausstellung "Verehrt, verfolgt, vergessen" (Dreieinigkeitskirche Rottenburg)

28.03.2024, 09:00 Uhr Besichtigung des LEADER-Projektes "Virtueller Pilgerweg" in Saldenburg (mit Severin Eder)

28.03.2024, 13:00 Uhr Besichtigung des LEADER-Projektes „Bienenerlebnisweg Hofkirchen“ (mit Europakandidat S. Eder)

28.03.2024, 14:30 Uhr LEADER-Projekt „Kultur- und Begegnungsstätte in der Alten Kirche von Pleinting“

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Meine Arbeit im Bayerischen Landtag

Anträge und Anfragen sind das Kernstück der parlamentarischen Arbeit, Die von mir initierten oder mitgetragenen Initiativen finden Sie hier

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