An Altdorfs Zukunft bauen

Ruth Müller, MdL besucht Bürgermeister Sebastian Stanglmaier

Schon beim Betreten des Büros fällt einem die einladende Einrichtung auf. Hier will man bleiben. Ein Ort an welchem Bürger ernst genommen werden. „Es liegen aufregende gestalterische Zeiten vor uns“, so der neue erste Bürgermeister Sebastian Stanglmaier.

Der dringend notwendigen Neubau und Sanierungsarbeiten der Grundschule und des Bauamtes, welcher in etwa 21 Millionen Euro kostet, soll ab August beginnen und für Grundschüler und Mitarbeiter des Bauamts in Altdorf ein angenehmes Lern- und Arbeitsklima schaffen.

Eine große Herausforderung für die Marktgemeinde ist der Personalmangel im Bereich der Kinderbetreuung. „Uns fehlen Erzieher und Kinderpfleger um eine weitere Kindergartengruppe anbieten zu können“, schilderte Stanglmaier die Situation. „Die nicht bezahlte schulische Ausbildung ist sicherlich kein werbender Grund diesen gesellschaftlich notwendigen Beruf zu erlernen“, wendete die Landtagsabgeordnete Ruth Müller ein. Auch der Kinderhort sei an seiner Belastungsgrenze angekommen und müsse deshalb in den nächsten Jahren ausgebaut werden.

Gemeinde bewusst gestalten

Mit diesem Motto geht der neue Bürgermeister von Eching Max Kofler in seine erste Amtszeit

Vor kurzen besuchte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller den neuen Bürgermeister Max Kofler in Eching. „Mir als Abgeordnete ist es wichtig, einen engen Kontakt mit den Bürgermeistern vor Ort zu halten, denn die kommunale Familie leistet einen großen Anteil daran, dass die kommenden Herausforderungen bewältigt werden“, so Müller.

Nach dem ersten Vierteljahr seiner Amtszeit stellt Bürgermeister Max Kofler Themen wie die Umgestaltung der Ortsmitte, verbunden mit einer Seniorenbetreuung auf seine Agenda. „Ich will bewusst gestalten, damit sich alle Bürger in der Gemeinde wohlfühlen“, erklärte der erste Bürgermeister. Dazu wird sowohl der Bauhof als auch die Feuerwehr neugebaut und ausgelagert. Bei letzteren bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit mit den beiden freiwilligen Feuerwehren, die im aktiven Dienst dann künftig von einer neuen Feuerwache gemeinsam ausrücken. „Es ist nicht selbstverständlich, dass dies so unkompliziert über die Bühne geht“, pflichtete Ruth Müller bei.

Pflugverfahren aus Pauluszell

Ruth Müller, MdL besucht die Firma Walter Föckersperger

 

Deutschland ist für seinen Erfindergeist bekannt und die Ingenieurkunst kommt weltweit zum Einsatz. So ist es eigentlich kein Wunder, dass sich auch im Landkreis Landshut viele innovative Firmen befinden - so auch in Pauluszell die Firma Walter Föckersperger.  20 Mitarbeiter bauen dort FOECK-Verlegepflugsysteme. „Es ist eine der schönen Seiten an meinen Beruf als Abgeordnete, dass ich solche interessanten Firmen und Menschen kennen lernen darf“, stellte Ruth Müller am Ende des Rundgangs fest. Die Landtagsabgeordnete besuchte gemeinsam mit Veldens Altbürgermeister Gerhard Babl und dem 3. Bürgermeister Martin Schuster den Betrieb.

Rund 400.000 km Kabel wurden in den schon 60 Jahren mit den Pflugsystemen verlegt - also zehnmal um die ganze Welt. „Wir sind umweltschonend, wirtschaftlich und präzise“, sagte Walter Föckersperger Geschäftsführer des Familienbetriebs. Das System, welches noch sein Vater erfunden hat, wird heute von den beiden Söhnen Walter und Bernhard Föckersperger weiterentwickelt und für den Kunden stetig angepasst. „Unser größtes Problem ist fast, dass unsere Maschinen zu lange leben“, seufzte Walter Föckersperger.

Altfraunhofen geht weiter voran

Die Senioren- und Kinderbetreuung in Altfraunhofen ist auf einem sehr guten Niveau. Für den Bürgermeister Johann Schreff ist dies kein Grund seine Arbeit etwas ruhiger anzugehen. „Wir wollen weiter für die Herausforderungen, die uns erwarten, gut gewappnet sein“, stellte er beim Besuch der Landtagsabgeordneten Ruth Müller (SPD) fest.

Der Projektkalender der Gemeinde ist voll gefühlt. Eines der größten soll ein Medizin- und Gesundheitshaus werden, das gerade in der Planungsphase ist.

„Die ärztliche Versorgung auf dem Land muss gesichert und ausgebaut werden. Die Zentralisierung von medizinischen Einrichtungen darf nicht unser Ziel sein. Patienten brauchen eine wohnortnahe gute Versorgung“, bestätigte Ruth Müller die Überlegungen der Gemeinde.

Frauenpower in Buch am Erlbach

Als Ruth Müller das Büro der neuen Bürgermeisterin Elisabeth Winklmaier-Wenzl betritt, ist ihr sofort die neue Atmosphäre aufgefallen. „Hier ist eine Frau eingezogen“, merkte die Landtagsabgeordnete an. Zudem sei es eher selten, dass dann auch die Stellvertretung weiblich besetzt ist.

Die Harmonie zwischen den beiden Frauen kann man sofort spüren. „Teamplay wird bei uns großgeschrieben“, so Winklmaier-Wenzl und sprach weiter von den Herausforderungen, die bei ihr auf der Tagesordnung stehen: „Auch die kommunale Verwaltung hat einen Fachkräftemangel und suchen  nach Personal, um das Rathaus zu verstärken.“

Ruth unterwegs:

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