Von Rands­trei­fen bis Al­ter­na­tiv­pflan­ze

Veröffentlicht am 31.07.2018 in Wahlkreis

Die Kom­mu­nen wün­schen sich mehr Rück­halt beim Hoch­was­ser­schutz

Neufahrn. (bm) Die Kommunen wünschen sich mehr Rückhalt bei der Umsetzung von Maßnahmen für den Hochwasser- und Starkregenschutz. Das wurde bei einem Besuch von Bundestagsabgeordnetem Florian Pronold und Landtagsabgeordneter Ruth Müller bei Bürgermeister Peter Forstner (alle SPD) deutlich. Die Politiker informierten sich über die Wasseraufwertung der Laber bei Hebramsdorf und das geplante Regenrückhaltebecken in Ettenkofen. Weil das Becken nicht groß genug für einen hundertjährigen Hochwasserschutz (HK 100) ist, muss die Gemeinde damit rechnen, die Kosten alleine zu tragen. Denn eine staatliche Förderung gibt es nur bei einem HK 100-Schutz. Bürgermeister Forstner betonte bei den Ortsbesuchen, dass lange Wartezeiten auf Förderbescheide, komplizierte Anträge und kaum Unterstützung es den Kommunen schwer macht, Hochwasser- und Starkregenschutzmaßnahmen umzusetzen. Für mehr Klimaschutz müssten Umweltministerium und Landwirtschaftsministerium Hand in Hand arbeiten, sagte Florian Pronold und lobte Maßnahmen wie die Mäanderung der Laber und den Anbau von Alternativpflanzen zu Mais, wie die durchwachsene Silphie durch Landwirte im Gemeindegebiet.

Text: Landshuter Zeitung

 

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