Verkehrsclub Deutschland (VCD) lobt Ruth Müller

Veröffentlicht am 15.09.2016 in Wahlkreis

Vor-Ort-Termin am Bahnhof Neufahrn u.a. mit BGM Peter Forstner und den Vertretern der DB AG

Seit Beginn der Legislaturperiode sitzt Ruth Müller im Bayerischen Landtag und vertritt die Stimmkreise Landshut, Dingolfing-Landau und Straubing-Bogen. Immer wieder setzt sie sich dabei auf allen Ebenen auch für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Neufahrn ein.

Die regelmäßigen Foren der DB AG im Bayerischen Landtag nutzt Ruth Müller u.a. um beim  Konzernbevollmächtigten der DB AG für Bayern, Klaus-Dieter Josel, die Barrierefreiheit am Bahnhof Neufahrn einzufordern. 

Verkehrsclub Deutschland (VCD) machte sich nun in einer PM Luft und bemängelt mangelnde Unterstützung seitens der politischen, Verantwortungs-, Mandats- und Amtsträgern aus der Region und lobt Ruth Müller ausdrücklich für ihren Einsatz:

VCD bemängelt mangelnde Unterstützung seitens der politischen, Verantwortungs-, Mandats- und Amtsträgern für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs - Aufnahme in das Ausbauprogramm ab 2019 einfordern

Initiativen für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Neufahrn als wichtigem Umsteigebahnhof zu ergreifen, auch mit Hilfe der Abgeordneten aus der Region, dazu hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) die Verantwortlichen bei den Landratsämtern Landshut und Straubing-Bogen sowie der kreisfreien Städte Landshut und Straubing mehrfach gebeten. Es müsste laut VCD Im Interesse aller Eisenbahnverkehrsunternehmen wie auch der betroffenen Landkreise, Gemeinden und Städte liegen, für ein barrierefreies Reiseangebot für die Bürger zu sorgen, auch für mobilitätseingeschränkte – Reisende. Zur Kundenbindung und zur Gewinnung von Neukunden gelte es, sowohl eine zuverlässige durchgehende möglichst umfassende Reisendeninformation zu bieten, als auch das Umsteigen so einfach wie möglich zu gestalten. Leider erhielt der Verkehrsclub aus der Region Straubing dazu weder eine Unterstützungszusage oder auch nur eine Reaktion. Einzig MdL Ruth Müller aus dem Landkreis Landshut hat eine substanzielle Aussage vom Konzernbevollmächtigten der DB AG für Bayern, Klaus-Dieter Josel, erwirkt und dem VCD zugeleitet. Demnach werde bis Ende des Jahres festgelegt, welche Bahnhöfe in das Ausbauprogramm ab 2019 aufgenommen werden. Josel gibt dabei zu bedenken, dass die Reisendenzahlen „geringer seien als bei anderen betrachteten Stationen.

„Das zeigt, wie wichtig der umgehende Einsatz aller Mandats- und Amtsträger nun ist, damit die Aufnahme des Bahnhofs Neufahrn in das Ausbauprogramm ab 2019 klappt“ so VCD-Sprecher Johann Meindorfer. Diesen Einsatz seien sie allen Bahnkunden schuldig, die immerhin durch ein verantwortliches Mobilitätsverhalten Umwelt und Klima schonten. Dies sei wichtiger und richtiger als erst lauthals geforderter und dann gefeierter und bejubelter Fernstraßenausbauten, die neben der Flächenversiegelung und dem Verlust an Biodiversität noch Verschärfung des Klimawandels im Gepäck, in ihrem „ökologischen Rucksack“ mitlieferten. Umwelt- und Klimaschutz brauchten die Vermeidung und Verringerung des klimaschädlichen Flugverkehrs und des motorisierten Individualverkehrs sowie dessen weitest mögliche Verlagerung auf die umweltverträglichsten Verkehrsträger des Umweltverbundes, Fuß- Rad-, Bahnverkehr und ÖPNV und daher ein barrierefreies und komfortables Bahnangebot inclusive barrierefreier Bahnhöfe.

 

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