Mit einiger Verwunderung hat die tourismuspolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion, Rita Hagl-Kehl zur Kenntnis genommen, dass die Bereiche „Tourismus und Gastronomie“ künftig nicht mehr beim bayerischen Wirtschaftsminister angesiedelt sind.
Mit einiger Verwunderung hat die tourismuspolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion, Rita Hagl-Kehl zur Kenntnis genommen, dass die Bereiche „Tourismus und Gastronomie“ künftig nicht mehr beim bayerischen Wirtschaftsminister angesiedelt sind.
„Über die Gründe dieser Kompetenzbeschneidung kann man nur spekulieren“, so Hagl-Kehl. Aber für uns in Niederbayern, wo 486 750 Arbeitsplätze in der Gastronomie und im Tourismus angesiedelt sind, fordern wir ein klares Bekenntnis der Bayerischen Staatsregierung, dass mit den Zuständigkeiten auch die Finanzausstattung im Landwirtschaftsministerium angepasst wird!“ 2,56 Mrd. Euro Umsatz macht die Branche alleine in Bayern. Und wir in Niederbayern haben mit dem Golf- und Thermenland, dem Nationalpark Bayerischer Wald, den Freizeitparks und den zahlreichen Festspielen ein breit gefächertes Potential, um die Wirtschaftskraft in Niederbayern jenseits der Automobilindustrie zu stärken. „Tourismus ist wichtig für die Städte und für das Land“, so die niederbayerische Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Insofern verstehe sie es nicht, wieso einem Minister die Wildschweinjagd wichtiger seien als die vielen Arbeitsplätze für die Menschen in unserer Region. Die NiederbayernSPD zeigt sich überzeugt, dass Severin Eder als Tourismusexperten der geeignete Europakandidat für Niederbayern ist.
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