Was Frauen für ihre finanzielle Unabhängigkeit tun sollten

Moderatorin des Abends ist Ruth Müller, Mitglied des Bayerischen Landtags.

Beginn: 19:30 Uhr, Ort: Festsaal der Lebenshilfe in Landshut, Spiegelgasse 20.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung bittet um Anmeldungen bis zum 16.Februar bei detlef.staude@fes.de oder Tel. 0941 / 467-1895.

Landshut. Viele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber viele verlassen sich immer noch auf einen Versorger und darauf, dass die große Liebe schon halten wird. Die Realität sieht leider anders aus. Nach einer Trennung droht gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, häufig Altersarmut.

Dieses Problem hat die Betriebswirtschaftlerin Helma Sick gemeinsam mit der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt in einem Buch aufgegriffen. Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung referiert Helma Sick am Donnerstag, 18. Februar zum Thema „Ein Mann ist keine Altersversorgung“.

Die Referentin hat mehrere Finanzratgeber geschrieben und ist regelmäßige Kolumnistin in BRIGITTE und BRIGITTE WOMAN. Moderatorin des Abends ist Ruth Müller, Mitglied des Bayerischen Landtags. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr im Festsaal der Lebenshilfe in Landshut, Spiegelgasse 20.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung bittet um Anmeldungen bis zum 16.Februar bei detlef.staude@fes.de oder Tel. 0941 / 467-1895.