Die lebendige Hoffnung auf Gott kann nicht zerstört werden

Veröffentlicht am 27.06.2022 in Presse

Kirchenvorstand mit Frau Pfarrerin Johanna Krieger

Im evangelisch-lutherischen Dekanat Landshut gibt es eine eigene Pfarrerin für die Altenheimseelsorge, die mit Johanna Krieger besetzt ist. Als Altenheimseelsorgerin ist sie Ansprechpartnerin für Angehörige, Pflegekräfte, Heimleitung aber natürlich auch für die Bewohnerinnen und Bewohner und wirkt auch in die Gemeinden vor Ort hinein, um die Haupt- und Ehrenamtlichen weiterzubilden und für das Thema zu sensibilisieren.

Um die einzelnen Kirchengemeinden im Dekanat besser kennenzulernen, hat Pfarrerin Johanna Krieger am Sonntag den Gottesdienst in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche zusammen mit den Gläubigen und dem Kirchenvorstand gefeiert. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Angelika Rohrmeier an der Orgel und Franz Stingl an der Violine. Passend zum sonnigen Sommertag begann der Gottesdienst mit dem Lied „Geh aus mein Herz und suche Freud“, das von den wunderbaren Gaben der Natur in Gottes weitem Garten und der Hoffnung auf die Ewigkeit handelt. Um die Hoffnung auf Gottes Erbarmen ging es auch in der Predigt von Pfarrerin Krieger aus Landshut. Der Prophet Jona wollte Gott aus den Augen gehen, wurde aber vom göttlichen Auftrag wieder eingeholt und erreichte bei den Menschen in Ninive eine Abkehr ihrer Gräueltaten. „Auch heute würden sich viele von uns einen Propheten wünschen, dem es mit der Macht des Wortes gelänge, den Krieg in der Ukraine und viele andere Ungerechtigkeiten in der Welt zu beenden“, so Pfarrerin Krieger. Die Tage von Ninive seien gezählt gewesen, doch Gott habe den Menschen dort eine neue Chance gegeben. „Auch unsere Zeit ist gezählte Zeit“, so Pfarrerin Johanna Krieger und auch deshalb könne jeder von uns auf das göttliche Erbarmen zählen, das in der Botschaft Christi weitergegeben wird: „Die lebendige Hoffnung, die in über 200 Sprachen und auf der ganzen Welt verkündet wird kann von keinem Machthaber der Welt zerbombt oder aus den Herzen gerissen werden“. Als Kirche habe man die Aufgabe, die Hoffnung weiterzutragen. Die Altenheimseelsorge mache das in einer guten Verbindung zwischen den Heimen, der Kirche und der Seelsorge und kümmere sich damit um die Menschen. Anlässlich des besonderen Gottesdienstes hatte der Kirchenvorstand im Anschluss zu einem kleinen Sektempfang eingeladen und Pfarrerin Veronika Mavridis und die stellvertretende Vertrauensfrau Ruth Müller bedankten sich bei Altenheimseelsorgerin Johanna Krieger für den inspirierenden Gottesdienst.

 

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